Interview mit Herrn Witte

Was hat der stellvertretende Schulleiter vor?

Teaser: Robert Witte, der stellvertretende Schulleiter, 34 Jahre alt, beantwortet in diesem Interview, warum er stellvertretender Schulleiter geworden ist, wie er früher in der Schule war und ob er Ideen für die Schule in der Zukunft hat.

Wir: „Warum sind Sie stellvertretender Schulleiter geworden?“

Herr Witte: „Ich habe schon ein paar Aufgaben übernommen und ich finde, ich könnte gut helfen.“

Wir: „Was sind Ihre Ziele für die Schule?“

Herr Witte: „Ich will, dass sich alle wohlfühlen. Dass die Schule ein guter Ort ist, um zu lernen.“

Wir: „Wollten Sie auch schon als Kind stellvertretender Schulleiter werden?“

Herr Witte: „Ich wollte immer Lehrer werden.“

Wir: „Waren Sie schon früher ein Lehrer oder würden sie als stellvertretender Schulleiter eingestellt?“

Herr Witte: „Seit sechs Jahren unterrichte ich und jetzt bin ich stellvertretender Schulleiter. ”

Wir: „Würden Sie ein paar Wünsche von den Schülern erfüllen, wenn ja welche und wenn nein, warum?“

Herr Witte: „Kommt darauf an, wie sinnvoll es ist und ob es bezahlbar ist.“

Wir: „Haben Sie für die Zukunft Ideen für die Schule, wenn ja welche?“

Herr Witte: „Ja, und zwar leichtere Abschlüsse (nicht dass die Arbeiten leichter sind, sondern die Umgebung) und andere Projektwochen.“

Wir: „Was würden Sie tun, wenn Schüler an dieser Schule schlecht behandelt/gemobbt werden?“

Herr Witte: „Wenn jemand sich unwohl fühlt, würde ich mit der Person,mit der Klasse und dem Lehrer reden.“

Wir: „Wie waren Sie früher als Kind in der Schule?“

Herr Witte: „Ich hatte nicht so gute Noten, eher so im dreier Bereich. Ich war ein bisschen vorlaut und frech.“

Wir: „Seit wann sind Sie in dieser Schule?“

Herr Witte: „Ich bin seit 2016 auf dieser Schule.“

Wir: „Welche Fremdsprachen können Sie?“

Herr Witte: „Am besten kann ich Englisch als Fremdsprachen.“

Wir: „Danke für das Interview.“

von Anastasija und Arina